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Ãœber uns

1967 Jahre
Alte Kollegen kommen hier zusammen

Als ehemalige Lehrkräfte an unserer Schule,
angefangen an der Gewerblichen Berufsschule I,

dann an den Berufsbildenden Schulen I,

zum Ende an der Johannes-Selenka-Schule

haben wir uns zusammengefunden.
 

 

 

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In unregelmässigen Zeitabständen organisieren wir Besichtigungen, Vorträge, oder gesellige Zusammentreffen. Wir lieben die Verbindung mit der Schule, Geselligkeit und Genuss. Regelmäßige Aktionen sind im Winter das Braunkohlessen und im Frühjahr das Spargelessen. Diese Essen finden im Seminarraum der Schule hinter dem Café statt. Dabei werden schulische Erinnerungen ausgetauscht, aber auch Privates bleibt nicht außen vor.

So beugen wir der Verkalkung vor und haben eine Abwechslung vom häuslichen Alltag. Im Gegenzug würden wir der Schule etwas Gutes tun, indem wir jedes Mal bei unseren Treffen unseren Obolus großzügig aufrunden und den Förderverein unterstützen, damit er für die Schule etwas Nützliches und Schönes anschaffen kann.
Wir laden alle interessierten Kollegen ein, zu unseren Treffen zu kommen.

Wie kam das Kind zu seinem Namen?

Jörg Weber aus der Geschichte:

Wie schon angekündigt findet unser Treffen am Freitag den 16. Juni 2006 um 18.30 Uhr im Seminarraum der Mediothek statt. Wir wollen dann den „Alte Herren Club“ gemeinsam aus der Taufe heben. Vielleicht habt ihr ja auch schon einen zugkräftigen Namensvorschlag.

27. Juli 2006 Was gibt es zu berichten?

Am 16. Juni haben wir uns im Seminarraum der Schule getroffen, um bei Salaten, Grillfleisch und Getränken in Anwesenheit des Schulleiters Herrn Kornek unseren Verein aus der Taufe zu heben. Von jetzt an heißen wir: „Alte Kollegen der Johannes-Selenka-Schule“

Während ich dies schreibe fällt mir auf: Was machen wir, wenn die ersten Kolleginnen zu uns stoßen? Frau Wandmacher und Frau Zander haben ihr Interesse schon bekundet. Sollen wir uns dann „Alte Kolleginnen u. Kollegen“ nennen?

Na ja, noch ist es nicht so weit!

 

Anmerkung der Redaktion:

Lieber nicht! Früher hat man immer automatisch gewusst, dass es unter den Kollegen Männer, Frauen und Andere gibt. Erst seit einige Pseudoemanzen sich ausgegrenzt haben, hebt man die Frauen extra hervor, genau wie in der Schule: „Jetzt kommen mal alle nach vorne, auch Ihr da!!!!!“

Ich habe noch nie jemanden das holprige „Kolleginnen und Kollegen“ aussprechen hören. Alle Schulleiter, Parteivorsitzenden, Gewerkschaftsfunktionäre sagen immer: „Liebe Kolliengkolling!“. Genauso sprechen alle Bürgermeister von ihren „Böein und Böa“.

Wir meinen alle und sprechen auch von allen Alten Kollegen.

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