Neues von uns in 2020
Neues von uns in 2020
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Aus dem guten Willen, noch ein Herbsttreffen zu organisieren, ist leider nichts geworden. Friedrich und ich sind noch in der Findungsphase.
Unser Braunkohlessen ist für den 2. Februar 2016 um 17 Uhr geplant.
Der 2. Februar 2016 war ein schöner, unterhaltsamer Abend.
Das Herumkramen in alten Erinnerungen mit der Präsentation durch Friedrich hat offensichtlich allen Spaß gemacht. Wir haben uns eine gute Stunde im Vorraum bei der Bowle aufgehalten, und es hätte noch länger dauern können. Dieses Procedere sollten wir beibehalten.
Nun zu unserer Internetseite:
http://thiel-walle.wix.com/altekollegen
Den Internetzugang in der Schule werden wir beim nächsten Mal routinierter hinbekommen. Nach der Vorstellung der Seite dankt Joachim Thiel den Kollegen für Lob, Kritik, Ergänzungen, Anregungen. Er freut sich darauf, soviel wie möglich davon umzusetzen, gibt den Kollegen dazu aber Hausaufgaben auf, besonders die persönliche Darstellung betreffend.
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Nun zum Essen: Braunkohl, Kassler, Bregenwurst war alles gut und reichlich.
Nun zum Finanziellen: Die Anfrage nach Spenden für Getränke und Nachtisch war erfolgreich. Die Alten Kollegen danken Hanjo Lätsch für den Wein, Friedrich Kopmann für die Bowle, Wolfgang Keil für das Bier, Joachim Thiel für Mineralwasser und Sekt. So war die Endabrechnung ganz einfach, brauchten wir uns doch nicht mit Gläser- und Ebsenzählerei auzuhalten. Wir konnten wieder einen Betrag an den Schulverein überweisen.
Nun zur Zukunft:
Neben der notwendigen Vereinsmeierei
soll ein Thema am Abend reichen.
Man könnte den Eindruck gewinnen, den Alten Kollegen ginge es nur ums Essen:
Der Spargelabend ist für den 31. Mai 2016 geplant.
Der Schulleiter wird über die Entwicklung der JSS informieren
So kam es auch:
Spargelessen am 31. Mai 2016
Ein schönes Wiedersehen beim Klönschnack mit Friedrichs Bowle.
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Das Essen und der Raum waren von Dennis & Co. wieder vorzüglich vorbereitet. Die Alten Kollegen danken Peter Heckler für den Wein, Kurt Klauß für die Weinreserve, Hanjo Lätsch für Bier und Wasser, Friedrich Kopmann für die Bowle und Joachim Thiel für den Sekt.
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Der Schulleiter gab uns einen sehr interessanten Einblick in den Ablauf der vergangenen Baumaßnahmen der Schule. Wie hat er als Bauingenieur diese Inkompetenz seiner Amtskollegen nur ausgehalten?
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Die Einladung zum Kollegiumsausflug am
3. August 2016 nehmen einige der Alten Kollegen gerne an.
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Zum Schuljahresende werden voraussichtlich einige Kollegen in den Ruhestand entlassen. Hannes Wolfram und Werner Wickboldt übernehmen es,
sie für unsere Alten Kollegen zu gewinnen.
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Die Internetseite wird ergänzt und veröffentlicht. Die Kollegen haben versprochen, die fehlenden Bilder und Informationen sofort zu schicken.
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Unsere Herbstveranstaltung ist auch festgenagelt: Kurt Klauß führt uns durch die Braunschweiger Kälberwiese. Am Mittwoch, dem 26. Oktober 2016 treffen wir uns um 15 Uhr im
Siedlerheim "Alt Petritor", Kälberwiese 13a.
Nach einer einstündigen Erkundung finden wir uns dort wieder zum Imbiss ein.
Kollegiumsausflug am 3. August 2016
Auch in diesem Jahr hat uns das Kollegium wieder zu ihrem Ausflug eingeladen. Wir haben dankbar angenommen und uns über das Wiedersehen mit den ehemaligen Kollegen gefreut. Wir konnten uns eines der angebotenen Programme nach unseren Interessen und Fähigkeiten aussuchen. Alles war gut organisiert, und zum Abschluss ein tolles Büfett mit der Gelegenheit zum anregenden Gedankenaustausch. Wieder eine Gelegenheit, den Kontakt zur Schule nicht zu verlieren.
Vielen Dank an die Organisatoren!
Am 26. Oktober trafen wir uns in der Kälberwiese!
Um 15 Uhr trafen sieben Alte Kollegen vor dem Restaurant Alt Petritor ein. Kurt Klauß hatte alles prima organisiert, sogar das Wetter!!! Er und sein Nachbar Felix haben uns interessante Einblicke und besonders Hintergründe zum Projekt Kälberwiese und Baupolitik der Stadt erläutert.
Die Entwässerungsprobleme in der Gegend haben wir bei einem Spaziergang kennengelernt.
Am ehemaligen Strafgefangenenlager
hielten wir kurz inne.
Auch wurden wir auf die 1837 von Christian Theodor Winkelmann gegründete Klavierfabrik Winkelmann hingewiesen, deren Haupthaus der Winkelmann-Siedlung von 1922 immer noch genutzt wird.
Zum Schluss erholten wir uns bei gutem Bier und Essen im Vereinsheim.
Vielen Dank an Kurt Klauß und seinen Nachbarn Felix!